Diese Website soll Ihnen helfen, die richtige Entscheidung in Bezug auf Ihre Verhütungsbedürfnisse zu treffen. Die Daten, die zur Beratung herangezogen werden, basieren auf den neuesten Daten der FSRH, derselben Quelle, die auch Ärzte verwenden, um die Sicherheit und Wirksamkeit verschiedener Verhütungsmittel für ihre Patienten zu beurteilen.

Bitte beachten Sie, dass dies kein medizinischer Ratschlag ist. Sprechen Sie immer mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, bevor Sie ein Medikament einnehmen.

Gestagen-Injektion [DMPA]

Verhütungsspritze, die Hormone zur Schwangerschaftsverhütung freisetzt und alle paar Monate verabreicht wird, um zuverlässig zu verhüten.

Die Gestagen-Injektion, oft auch als Gestagenspritze bezeichnet, ist eine zuverlässige und bequeme Form der Geburtenkontrolle. Bei diesem Verhütungsmittel, das von einer medizinischen Fachkraft verabreicht wird, wird alle paar Monate, in der Regel alle 11 bis 13 Wochen, eine Injektion eines Gestagen-Hormons wie Depot-Medroxyprogesteron-Acetat (DMPA) verabreicht.

Der primäre Mechanismus der Gestagen-Injektion besteht darin, den Eisprung zu hemmen, was bedeutet, dass die Freisetzung von Eiern aus den Eierstöcken unterdrückt wird. Außerdem verdickt es den Gebärmutterhalsschleim und schafft so eine Barriere, die es den Spermien erschwert, die Eizelle zu erreichen. In einigen Fällen kann es die Gebärmutterschleimhaut beeinträchtigen, so dass sie weniger empfänglich für eine Einnistung ist. Die Kombination dieser Wirkungen verringert die Chancen auf eine Schwangerschaft erheblich.

Diese Methode bietet ein hohes Maß an Wirksamkeit, und da sie in regelmäßigen Abständen verabreicht wird, muss sie nicht täglich angewendet werden wie die Pille. Daher ist sie auch für Personen geeignet, die Schwierigkeiten mit der regelmäßigen Einnahme der Pille haben. Allerdings ist es wichtig, den Zeitplan für die Injektion einzuhalten, um einen kontinuierlichen Schutz zu gewährleisten. Obwohl die reine Gestageninjektion im Allgemeinen sicher ist, ist es wichtig, mögliche Nebenwirkungen und gesundheitliche Vorerkrankungen mit einem Arzt zu besprechen, bevor man sich für diese Methode entscheidet. Es ist erwähnenswert, dass die Wirkung der Injektion einige Zeit dauern kann, bis sie nachlässt, wenn eine Person beschließt, die Anwendung abzubrechen. Daher ist es wichtig, die längerfristigen Auswirkungen dieser Verhütungsmethode zu bedenken.

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Alter
1234
Schwangerschaften in der Vergangenheit [Parität]
1234
Nach einer Geburt [Postpartum]
1234
0 < 6 Wochen
1234
6 Wochen bis 6 Monate
1234
nach 6 Monaten
1234
bis zur dritten Woche, mit Risiko für Venenthrombose
1234
bis zur dritten Woche, ohne Risiko für Venenthrombose
1234
von der dritten bis zur sechsten Woche, mit Risiko für Venenthrombose
1234
von der dritten bis zur sechsten Woche, ohne Risiko für Venenthrombose
1234
nach der sechsten Woche
1234
Nach einem Schwangerschaftsabbruch [Post-abortion]
1234
Frühere Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter [Frühere ektopische Schwangerschaft]
1234
Frühere Operationen im Bereich des Beckens [Anamnese einer Beckenoperation]
1234
Rauchen
1234
weniger als 15 Zigaretten pro Tag
1234
15 Zigaretten pro Tag, oder mehr
1234
Vor weniger als einem Jahr aufgehört zu rauchen
1234
Vor über einem Jahr aufgehört zu rauchen
1234
Übergewicht [Adipositas]
1234
Frühere Operationen zur Gewichtsabnahme [Vorgeschichte einer bariatrischen Chirurgie]
1234
Organtransplantation
1234
Erhöhtes Risiko für Herzkreislaufstörungen [Erhöhtes Risiko für CVD]
1234
Erhöhter Blutdruck [Hypertension]
1234
Systolic >140–159 mmHg oder diastolic >90–99 mmHg
1234
Systolic ≥160 mmHg oder diastolic ≥100 mmHg
1234
Bluthochdruck in der Schwangerschaft
1234
Aktuelle und vormalige ischämische Herzkrankheit
1234
Schlaganfall
1234
Bekanntes hohes Cholesterin oder Triglyceride [Bekannte Lipidstörungen]
1234
Blutgerinnsel in den Venen [Venöse Thromboembolien (VTE)]
1234
Alter der Verwandten ersten Grades <45 Jahre
1234
Alter der Verwandten ersten Grades ≥45 Jahre
1234
Bei längerer Immobilisierung
1234
Ohne längerer Immobilisierung
1234
Blutgerinnsel in oberflächlichen Venen [Oberflächliche Venenthrombose]
1234
Bekannte thrombogene Veränderungen
1234
Herzklappenerkrankungen und angeborene Herzfehler
1234
Herzmuskelschwäche [Kardiomyopathie]
1234
Herzrythmusstörungen [Herzarrhythmien]
1234
Kopfschmerzen
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Erhöhter Druck im Bereich des Gehirns [Idiopathische intrakranielle Hypertonie (IIH)]
1234
Epilepsie
1234
Depressive Erkrankungen
1234
Vaginale Blutungen
1234
Zustand, bei dem der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter wächst [Endometriose]
1234
Gutartige Eierstocktumore
1234
Starke Periodenschmerzen [Schwere Dysmenorrhöe]
1234
Abnormales Wachstum von Zellen nach der Schwangerschaft [Trophoblastische Gestationskrankheit (GTD)]
1234
Im Vaginalkanal freiliegendes Gebärmutterhalsgewebe [Zervikales Ektropium]
1234
Zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN)
1234
Gebärmutterhalskrebs
1234
Brusterkrankungen
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Krebs der Gebärmutterschleimhaut [Gebärmutterschleimhautkrebs]
1234
Eierstockkrebs
1234
Nicht-kanzeröse Wucherungen in der Gebärmutter [Myome der Gebärmutter]
1234
Entzündliche Beckenerkrankung (PID)
1234
Sexuell übertragbare Infektionen (STIs)
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
HIV infektion
1234
CD4 Zellen erhöht ≥200 Zellen/mm3
1234
CD4 Zellen erhöht <200 Zellen/mm3
1234
Tuberkulose
1234
Zuckerkrankheit [Diabetes]
1234
Schilddrüsenerkrankungen
1234
Erkrankung der Gallenblase
1234
Behandelt durch Cholezystektomie
1234
Medizinische Behandlung
1234
Derzeitig
1234
Vorgeschichte der Cholestase
1234
Virale Hepatitis
1234
Vernarbung der Leber [Zirrhose]
1234
Lebertumor
1234
Entzündliche Darmerkrankung
1234
Hämoglobin Insuffizienz [Thalassaemia]
1234
Sichelzellenkrankheit
1234
Eisenmangel
1234
Autoimmunerkrankung der Gelenke [Rheumatoide Arthritis]
1234
Systemischer Lupus erythematosus (SLE)
1234

Kombinierte hormonelle Verhütung [CHC]

Kombination von Östrogen und Gestagen zur Hemmung des Eisprungs, zur Veränderung des Zervixschleims und zur Verhinderung einer Schwangerschaft; erhältlich als Pillen, Pflaster oder Ringe.

Kombinierte hormonelle Verhütung (CHC) bezieht sich auf Verhütungsmethoden, die zwei Schlüsselhormone, Östrogen und Gestagen, kombinieren, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Dieser Ansatz bietet mehrere Wirkmechanismen, darunter die Unterdrückung des Eisprungs, die Verdickung des Gebärmutterhalsschleims, um die Bewegung der Spermien zu behindern, und die Veränderung der Gebärmutterschleimhaut, um die Einnistung von Eizellen zu verhindern.

Kombinationsverhütungsmittel sind in verschiedenen Formen erhältlich, z. B. als orale Verhütungspillen, Pflaster und Vaginalringe. Die oralen Pillen werden täglich eingenommen, während die Pflaster auf die Haut geklebt und die Ringe in die Vagina eingeführt werden; beide müssen in der Regel wöchentlich oder monatlich gewechselt werden. Durch die konsequente Freisetzung von Hormonen in den Blutkreislauf hemmen die CKW-Methoden wirksam den natürlichen Fortpflanzungszyklus.

Diese Methoden bieten eine hohe empfängnisverhütende Wirksamkeit, wenn sie wie vorgeschrieben angewendet werden. Sie bieten Vorteile, die über die Empfängnisverhütung hinausgehen, wie die Regulierung der Periode und die Linderung von Menstruationsbeschwerden. Sie können jedoch auch potenzielle Risiken und Nebenwirkungen mit sich bringen, darunter das Risiko von Blutgerinnung, Brustspannen und Stimmungsschwankungen. CHC-Optionen eignen sich für Personen, die eine reversible Verhütungsmethode mit einer Vielzahl von Verabreichungsmöglichkeiten suchen, doch ist eine Beratung durch den Gesundheitsdienstleister unerlässlich, um die Eignung zu beurteilen und etwaige Bedenken auszuräumen.

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Alter
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Schwangerschaften in der Vergangenheit [Parität]
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Nach einer Geburt [Postpartum]
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0 < 6 Wochen
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6 Wochen bis 6 Monate
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nach 6 Monaten
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bis zur dritten Woche, mit Risiko für Venenthrombose
1234
bis zur dritten Woche, ohne Risiko für Venenthrombose
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von der dritten bis zur sechsten Woche, mit Risiko für Venenthrombose
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von der dritten bis zur sechsten Woche, ohne Risiko für Venenthrombose
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nach der sechsten Woche
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Nach einem Schwangerschaftsabbruch [Post-abortion]
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Frühere Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter [Frühere ektopische Schwangerschaft]
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Frühere Operationen im Bereich des Beckens [Anamnese einer Beckenoperation]
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weniger als 15 Zigaretten pro Tag
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15 Zigaretten pro Tag, oder mehr
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Vor weniger als einem Jahr aufgehört zu rauchen
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Vor über einem Jahr aufgehört zu rauchen
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Übergewicht [Adipositas]
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Frühere Operationen zur Gewichtsabnahme [Vorgeschichte einer bariatrischen Chirurgie]
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Organtransplantation
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Erhöhtes Risiko für Herzkreislaufstörungen [Erhöhtes Risiko für CVD]
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Erhöhter Blutdruck [Hypertension]
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Systolic >140–159 mmHg oder diastolic >90–99 mmHg
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Systolic ≥160 mmHg oder diastolic ≥100 mmHg
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Bluthochdruck in der Schwangerschaft
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Aktuelle und vormalige ischämische Herzkrankheit
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Schlaganfall
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Bekanntes hohes Cholesterin oder Triglyceride [Bekannte Lipidstörungen]
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Blutgerinnsel in den Venen [Venöse Thromboembolien (VTE)]
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Alter der Verwandten ersten Grades <45 Jahre
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Alter der Verwandten ersten Grades ≥45 Jahre
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Bei längerer Immobilisierung
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Ohne längerer Immobilisierung
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Blutgerinnsel in oberflächlichen Venen [Oberflächliche Venenthrombose]
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Bekannte thrombogene Veränderungen
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Herzklappenerkrankungen und angeborene Herzfehler
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Herzmuskelschwäche [Kardiomyopathie]
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Herzrythmusstörungen [Herzarrhythmien]
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Kopfschmerzen
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Weiterführung
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Initiation
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Weiterführung
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Initiation
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Erhöhter Druck im Bereich des Gehirns [Idiopathische intrakranielle Hypertonie (IIH)]
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Epilepsie
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Depressive Erkrankungen
1234
Vaginale Blutungen
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Zustand, bei dem der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter wächst [Endometriose]
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Gutartige Eierstocktumore
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Starke Periodenschmerzen [Schwere Dysmenorrhöe]
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Abnormales Wachstum von Zellen nach der Schwangerschaft [Trophoblastische Gestationskrankheit (GTD)]
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Im Vaginalkanal freiliegendes Gebärmutterhalsgewebe [Zervikales Ektropium]
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Zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN)
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Gebärmutterhalskrebs
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Brusterkrankungen
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Weiterführung
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Initiation
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Krebs der Gebärmutterschleimhaut [Gebärmutterschleimhautkrebs]
1234
Eierstockkrebs
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Nicht-kanzeröse Wucherungen in der Gebärmutter [Myome der Gebärmutter]
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Entzündliche Beckenerkrankung (PID)
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Sexuell übertragbare Infektionen (STIs)
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Weiterführung
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Initiation
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Initiation
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Initiation
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HIV infektion
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CD4 Zellen erhöht ≥200 Zellen/mm3
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CD4 Zellen erhöht <200 Zellen/mm3
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Tuberkulose
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Zuckerkrankheit [Diabetes]
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Schilddrüsenerkrankungen
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Erkrankung der Gallenblase
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Behandelt durch Cholezystektomie
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Medizinische Behandlung
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Derzeitig
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Vorgeschichte der Cholestase
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Virale Hepatitis
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Vernarbung der Leber [Zirrhose]
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Lebertumor
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Entzündliche Darmerkrankung
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Hämoglobin Insuffizienz [Thalassaemia]
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Sichelzellenkrankheit
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Eisenmangel
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Autoimmunerkrankung der Gelenke [Rheumatoide Arthritis]
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Systemischer Lupus erythematosus (SLE)
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Pille mit Gestagen [POP]

Tägliche Hormonpille zur Schwangerschaftsverhütung; wirkt durch Verdickung des Zervixschleims und Veränderung der Gebärmutterschleimhaut, wodurch die Befruchtung gehemmt wird.

Die reine Gestagenpille, oft auch als Minipille bezeichnet, ist eine Verhütungsmethode, bei der täglich eine orale Dosis eines Gestagenhormons eingenommen wird. Im Gegensatz zu kombinierten hormonellen Verhütungsmitteln, die sowohl Östrogen als auch Gestagen enthalten, enthält diese Pille nur Gestagen. Sie wirkt, indem sie den Gebärmutterhalsschleim verdickt und es den Spermien erschwert, die Eizelle zu erreichen. Außerdem kann es die Gebärmutterschleimhaut verändern, was die Chancen auf eine Einnistung verringern kann.

Im Gegensatz zur Kombinationspille unterdrückt die reine Gestagenpille nicht konsequent den Eisprung. Deshalb ist es wichtig, sie jeden Tag zur gleichen Zeit einzunehmen, um ihre Wirksamkeit zu erhalten. Dies kann dazu führen, dass sie für diejenigen, die Schwierigkeiten haben, sich an einen strengen Zeitplan zu halten, etwas weniger verzeihlich ist. Sie kann jedoch eine geeignete Option für Personen sein, die empfindlich auf Östrogen reagieren oder stillen, da sie die Milchproduktion nicht beeinträchtigt.

Die reine Gestagenpille bietet eine hormonbasierte Verhütungsmethode ohne die Östrogenkomponente, die für diejenigen von Vorteil sein kann, die Nebenwirkungen mit Östrogen erfahren. Es ist wichtig, sich vor der Einnahme der Pille von einem Arzt beraten zu lassen, der über die richtige Anwendung und mögliche Nebenwirkungen informieren kann. Insgesamt bietet die reine Gestagenpille eine tägliche Verhütungsmöglichkeit, deren Wirksamkeit jedoch von einer konsequenten und rechtzeitigen Anwendung abhängt.

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Alter
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Schwangerschaften in der Vergangenheit [Parität]
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Nach einer Geburt [Postpartum]
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0 < 6 Wochen
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6 Wochen bis 6 Monate
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nach 6 Monaten
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bis zur dritten Woche, mit Risiko für Venenthrombose
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bis zur dritten Woche, ohne Risiko für Venenthrombose
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von der dritten bis zur sechsten Woche, mit Risiko für Venenthrombose
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von der dritten bis zur sechsten Woche, ohne Risiko für Venenthrombose
1234
nach der sechsten Woche
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Nach einem Schwangerschaftsabbruch [Post-abortion]
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Frühere Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter [Frühere ektopische Schwangerschaft]
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Frühere Operationen im Bereich des Beckens [Anamnese einer Beckenoperation]
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Rauchen
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weniger als 15 Zigaretten pro Tag
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15 Zigaretten pro Tag, oder mehr
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Vor weniger als einem Jahr aufgehört zu rauchen
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Vor über einem Jahr aufgehört zu rauchen
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Übergewicht [Adipositas]
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Frühere Operationen zur Gewichtsabnahme [Vorgeschichte einer bariatrischen Chirurgie]
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Organtransplantation
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Erhöhtes Risiko für Herzkreislaufstörungen [Erhöhtes Risiko für CVD]
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Erhöhter Blutdruck [Hypertension]
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Systolic >140–159 mmHg oder diastolic >90–99 mmHg
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Systolic ≥160 mmHg oder diastolic ≥100 mmHg
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Bluthochdruck in der Schwangerschaft
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Aktuelle und vormalige ischämische Herzkrankheit
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Schlaganfall
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Bekanntes hohes Cholesterin oder Triglyceride [Bekannte Lipidstörungen]
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Blutgerinnsel in den Venen [Venöse Thromboembolien (VTE)]
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Alter der Verwandten ersten Grades <45 Jahre
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Alter der Verwandten ersten Grades ≥45 Jahre
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Bei längerer Immobilisierung
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Ohne längerer Immobilisierung
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Blutgerinnsel in oberflächlichen Venen [Oberflächliche Venenthrombose]
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Bekannte thrombogene Veränderungen
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Herzklappenerkrankungen und angeborene Herzfehler
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Herzmuskelschwäche [Kardiomyopathie]
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Herzrythmusstörungen [Herzarrhythmien]
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Kopfschmerzen
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Weiterführung
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Initiation
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Weiterführung
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Initiation
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Erhöhter Druck im Bereich des Gehirns [Idiopathische intrakranielle Hypertonie (IIH)]
1234
Epilepsie
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Depressive Erkrankungen
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Vaginale Blutungen
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Zustand, bei dem der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter wächst [Endometriose]
1234
Gutartige Eierstocktumore
1234
Starke Periodenschmerzen [Schwere Dysmenorrhöe]
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Abnormales Wachstum von Zellen nach der Schwangerschaft [Trophoblastische Gestationskrankheit (GTD)]
1234
Im Vaginalkanal freiliegendes Gebärmutterhalsgewebe [Zervikales Ektropium]
1234
Zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN)
1234
Gebärmutterhalskrebs
1234
Brusterkrankungen
1234
Weiterführung
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Initiation
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Krebs der Gebärmutterschleimhaut [Gebärmutterschleimhautkrebs]
1234
Eierstockkrebs
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Nicht-kanzeröse Wucherungen in der Gebärmutter [Myome der Gebärmutter]
1234
Entzündliche Beckenerkrankung (PID)
1234
Sexuell übertragbare Infektionen (STIs)
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Weiterführung
1234
Initiation
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Weiterführung
1234
Initiation
1234
HIV infektion
1234
CD4 Zellen erhöht ≥200 Zellen/mm3
1234
CD4 Zellen erhöht <200 Zellen/mm3
1234
Tuberkulose
1234
Zuckerkrankheit [Diabetes]
1234
Schilddrüsenerkrankungen
1234
Erkrankung der Gallenblase
1234
Behandelt durch Cholezystektomie
1234
Medizinische Behandlung
1234
Derzeitig
1234
Vorgeschichte der Cholestase
1234
Virale Hepatitis
1234
Vernarbung der Leber [Zirrhose]
1234
Lebertumor
1234
Entzündliche Darmerkrankung
1234
Hämoglobin Insuffizienz [Thalassaemia]
1234
Sichelzellenkrankheit
1234
Eisenmangel
1234
Autoimmunerkrankung der Gelenke [Rheumatoide Arthritis]
1234
Systemischer Lupus erythematosus (SLE)
1234

Kupferbasierte Intrauterinpessare [Kupfer-IUD]

Die Kupferspirale ist ein kleines T-förmiges Verhütungsmittel, das in die Gebärmutter eingesetzt wird und mit Hilfe von Kupfer eine für Spermien unwirtliche Umgebung schafft, die eine Schwangerschaft verhindert.

Das kupferhaltige Intrauterinpessar (IUP) ist eine hochwirksame Form der langwirksamen reversiblen Verhütung. Es handelt sich um ein kleines, T-förmiges Gerät aus Kunststoff mit einer Kupferspirale, die um den Stiel gewickelt ist. Die Spirale wird von einer medizinischen Fachkraft in die Gebärmutter eingeführt. Im Gegensatz zu hormonellen Methoden setzt die Kupferspirale keine Hormone frei. Stattdessen nutzt es die natürlichen spermienabtötenden Eigenschaften von Kupfer, um eine Schwangerschaft zu verhindern.

Nach dem Einsetzen wirkt die Kupferspirale in erster Linie, indem sie die normale Bewegung der Spermien unterbricht und sie daran hindert, eine Eizelle zu erreichen und zu befruchten. Darüber hinaus schafft das Kupfer ein unwirtliches Umfeld für Spermien in der Gebärmutter. Dieser doppelte Wirkmechanismus verringert die Chancen auf eine Empfängnis erheblich. Die Kupferspirale ist für ihre lang anhaltende Wirksamkeit bekannt, einige Typen bieten bis zu 10 Jahre lang Schutz. Die Kupferspirale ist die richtige Wahl für alle, die eine pflegeleichte Verhütungsmethode suchen, die keine täglichen Pillen oder regelmäßigen Injektionen erfordert. Obwohl die Kupferspirale im Allgemeinen sicher und gut verträglich ist, kann sie bei manchen Frauen zu stärkeren oder schmerzhafteren Regelblutungen führen. Daher ist eine Beratung durch einen Gesundheitsdienstleister unerlässlich, um festzustellen, ob diese Methode mit dem Gesundheitszustand und den Präferenzen einer Person übereinstimmt.

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Alter
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Schwangerschaften in der Vergangenheit [Parität]
1234
Nach einer Geburt [Postpartum]
1234
Nach einem Schwangerschaftsabbruch [Post-abortion]
1234
Frühere Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter [Frühere ektopische Schwangerschaft]
1234
Frühere Operationen im Bereich des Beckens [Anamnese einer Beckenoperation]
1234
Rauchen
1234
weniger als 15 Zigaretten pro Tag
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15 Zigaretten pro Tag, oder mehr
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Vor weniger als einem Jahr aufgehört zu rauchen
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Vor über einem Jahr aufgehört zu rauchen
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Übergewicht [Adipositas]
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Frühere Operationen zur Gewichtsabnahme [Vorgeschichte einer bariatrischen Chirurgie]
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Organtransplantation
1234
Erhöhtes Risiko für Herzkreislaufstörungen [Erhöhtes Risiko für CVD]
1234
Erhöhter Blutdruck [Hypertension]
1234
Systolic >140–159 mmHg oder diastolic >90–99 mmHg
1234
Systolic ≥160 mmHg oder diastolic ≥100 mmHg
1234
Bluthochdruck in der Schwangerschaft
1234
Aktuelle und vormalige ischämische Herzkrankheit
1234
Schlaganfall
1234
Bekanntes hohes Cholesterin oder Triglyceride [Bekannte Lipidstörungen]
1234
Blutgerinnsel in den Venen [Venöse Thromboembolien (VTE)]
1234
Alter der Verwandten ersten Grades <45 Jahre
1234
Alter der Verwandten ersten Grades ≥45 Jahre
1234
Bei längerer Immobilisierung
1234
Ohne längerer Immobilisierung
1234
Blutgerinnsel in oberflächlichen Venen [Oberflächliche Venenthrombose]
1234
Bekannte thrombogene Veränderungen
1234
Herzklappenerkrankungen und angeborene Herzfehler
1234
Herzmuskelschwäche [Kardiomyopathie]
1234
Herzrythmusstörungen [Herzarrhythmien]
1234
Kopfschmerzen
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Erhöhter Druck im Bereich des Gehirns [Idiopathische intrakranielle Hypertonie (IIH)]
1234
Epilepsie
1234
Depressive Erkrankungen
1234
Vaginale Blutungen
1234
Zustand, bei dem der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter wächst [Endometriose]
1234
Gutartige Eierstocktumore
1234
Starke Periodenschmerzen [Schwere Dysmenorrhöe]
1234
Abnormales Wachstum von Zellen nach der Schwangerschaft [Trophoblastische Gestationskrankheit (GTD)]
1234
Im Vaginalkanal freiliegendes Gebärmutterhalsgewebe [Zervikales Ektropium]
1234
Zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN)
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Gebärmutterhalskrebs
1234
Brusterkrankungen
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Weiterführung
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Initiation
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Krebs der Gebärmutterschleimhaut [Gebärmutterschleimhautkrebs]
1234
Eierstockkrebs
1234
Nicht-kanzeröse Wucherungen in der Gebärmutter [Myome der Gebärmutter]
1234
Entzündliche Beckenerkrankung (PID)
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Sexuell übertragbare Infektionen (STIs)
1234
Weiterführung
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Initiation
1234
Weiterführung
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Initiation
1234
Weiterführung
1234
Initiation
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HIV infektion
1234
CD4 Zellen erhöht ≥200 Zellen/mm3
1234
CD4 Zellen erhöht <200 Zellen/mm3
1234
Tuberkulose
1234
Zuckerkrankheit [Diabetes]
1234
Schilddrüsenerkrankungen
1234
Erkrankung der Gallenblase
1234
Behandelt durch Cholezystektomie
1234
Medizinische Behandlung
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Derzeitig
1234
Vorgeschichte der Cholestase
1234
Virale Hepatitis
1234
Vernarbung der Leber [Zirrhose]
1234
Lebertumor
1234
Entzündliche Darmerkrankung
1234
Hämoglobin Insuffizienz [Thalassaemia]
1234
Sichelzellenkrankheit
1234
Eisenmangel
1234
Autoimmunerkrankung der Gelenke [Rheumatoide Arthritis]
1234
Systemischer Lupus erythematosus (SLE)
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Anatomische Gegebenheiten
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Implantat mit Progestogen [IMP]

Ein kleines Stäbchen unter der Haut, das Hormone freisetzt, um eine Schwangerschaft zu verhindern; jahrelang wirksam bei minimaler Wartung.

Das reine Gestagen-Implantat ist eine diskrete und hochwirksame Verhütungsmethode. Es besteht aus einem kleinen, streichholzgroßen Stäbchen aus flexiblem Kunststoff, das direkt unter die Haut im Oberarm eingesetzt wird. Dieses Implantat gibt langsam ein Gestagenhormon, in der Regel Etonogestrel, in den Blutkreislauf ab, und zwar über mehrere Jahre hinweg, in der Regel etwa 3 Jahre, je nach Typ.

Der primäre Mechanismus des reinen Gestagenimplantats besteht darin, dass es den Gebärmutterhalsschleim verdickt, wodurch es für Spermien schwieriger wird, eine Eizelle zu erreichen. Es kann sich auch auf die Gebärmutterschleimhaut auswirken und eine Umgebung schaffen, die für die Einnistung weniger geeignet ist. In einigen Fällen kann das Implantat auch den Eisprung hemmen, was die Chancen auf eine Schwangerschaft weiter verringert. Da es sich um eine örtlich begrenzte Hormonfreisetzung handelt, treten im Allgemeinen weniger systemische Nebenwirkungen auf als bei Methoden, die Hormone im ganzen Körper freisetzen.

Das reine Gestagenimplantat bietet einen lang anhaltenden Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft, und seine Wirksamkeit ist nicht wie bei der täglichen Einnahme von Pillen von der Compliance der Anwenderin abhängig. Das macht es attraktiv für Personen, die eine pflegeleichte Verhütungsmethode bevorzugen. Es ist wichtig zu wissen, dass das Implantat von einem Arzt eingesetzt und entfernt werden muss. Obwohl das reine Gestagenimplantat im Allgemeinen gut verträglich ist, sollten mögliche Nebenwirkungen und gesundheitliche Bedenken unbedingt mit einem Arzt besprochen werden, bevor man sich für diese Methode entscheidet.

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Alter
1234
Schwangerschaften in der Vergangenheit [Parität]
1234
Nach einer Geburt [Postpartum]
1234
0 < 6 Wochen
1234
6 Wochen bis 6 Monate
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nach 6 Monaten
1234
bis zur dritten Woche, mit Risiko für Venenthrombose
1234
bis zur dritten Woche, ohne Risiko für Venenthrombose
1234
von der dritten bis zur sechsten Woche, mit Risiko für Venenthrombose
1234
von der dritten bis zur sechsten Woche, ohne Risiko für Venenthrombose
1234
nach der sechsten Woche
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Nach einem Schwangerschaftsabbruch [Post-abortion]
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Frühere Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter [Frühere ektopische Schwangerschaft]
1234
Frühere Operationen im Bereich des Beckens [Anamnese einer Beckenoperation]
1234
Rauchen
1234
weniger als 15 Zigaretten pro Tag
1234
15 Zigaretten pro Tag, oder mehr
1234
Vor weniger als einem Jahr aufgehört zu rauchen
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Vor über einem Jahr aufgehört zu rauchen
1234
Übergewicht [Adipositas]
1234
Frühere Operationen zur Gewichtsabnahme [Vorgeschichte einer bariatrischen Chirurgie]
1234
Organtransplantation
1234
Erhöhtes Risiko für Herzkreislaufstörungen [Erhöhtes Risiko für CVD]
1234
Erhöhter Blutdruck [Hypertension]
1234
Systolic >140–159 mmHg oder diastolic >90–99 mmHg
1234
Systolic ≥160 mmHg oder diastolic ≥100 mmHg
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Bluthochdruck in der Schwangerschaft
1234
Aktuelle und vormalige ischämische Herzkrankheit
1234
Schlaganfall
1234
Bekanntes hohes Cholesterin oder Triglyceride [Bekannte Lipidstörungen]
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Blutgerinnsel in den Venen [Venöse Thromboembolien (VTE)]
1234
Alter der Verwandten ersten Grades <45 Jahre
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Alter der Verwandten ersten Grades ≥45 Jahre
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Bei längerer Immobilisierung
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Ohne längerer Immobilisierung
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Blutgerinnsel in oberflächlichen Venen [Oberflächliche Venenthrombose]
1234
Bekannte thrombogene Veränderungen
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Herzklappenerkrankungen und angeborene Herzfehler
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Herzmuskelschwäche [Kardiomyopathie]
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Herzrythmusstörungen [Herzarrhythmien]
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Kopfschmerzen
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Weiterführung
1234
Initiation
1234
Weiterführung
1234
Initiation
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Erhöhter Druck im Bereich des Gehirns [Idiopathische intrakranielle Hypertonie (IIH)]
1234
Epilepsie
1234
Depressive Erkrankungen
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Vaginale Blutungen
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Zustand, bei dem der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter wächst [Endometriose]
1234
Gutartige Eierstocktumore
1234
Starke Periodenschmerzen [Schwere Dysmenorrhöe]
1234
Abnormales Wachstum von Zellen nach der Schwangerschaft [Trophoblastische Gestationskrankheit (GTD)]
1234
Im Vaginalkanal freiliegendes Gebärmutterhalsgewebe [Zervikales Ektropium]
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Zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN)
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Gebärmutterhalskrebs
1234
Brusterkrankungen
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Krebs der Gebärmutterschleimhaut [Gebärmutterschleimhautkrebs]
1234
Eierstockkrebs
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Nicht-kanzeröse Wucherungen in der Gebärmutter [Myome der Gebärmutter]
1234
Entzündliche Beckenerkrankung (PID)
1234
Sexuell übertragbare Infektionen (STIs)
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
HIV infektion
1234
CD4 Zellen erhöht ≥200 Zellen/mm3
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CD4 Zellen erhöht <200 Zellen/mm3
1234
Tuberkulose
1234
Zuckerkrankheit [Diabetes]
1234
Schilddrüsenerkrankungen
1234
Erkrankung der Gallenblase
1234
Behandelt durch Cholezystektomie
1234
Medizinische Behandlung
1234
Derzeitig
1234
Vorgeschichte der Cholestase
1234
Virale Hepatitis
1234
Vernarbung der Leber [Zirrhose]
1234
Lebertumor
1234
Entzündliche Darmerkrankung
1234
Hämoglobin Insuffizienz [Thalassaemia]
1234
Sichelzellenkrankheit
1234
Eisenmangel
1234
Autoimmunerkrankung der Gelenke [Rheumatoide Arthritis]
1234
Systemischer Lupus erythematosus (SLE)
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Levonorgestrel-freisetzendes Intrauterin-System [LNG-IUS]

Levonorgestrel IUS ist ein T-förmiges Verhütungsmittel, das in die Gebärmutter eingesetzt wird und kontinuierlich Hormone abgibt, um eine Schwangerschaft über mehrere Jahre zu verhindern.

Das Levonorgestrel-Releasing Intrauterine System, oft auch als LNG-IUS bezeichnet, ist eine hochwirksame und bequeme Form der reversiblen Verhütung. Es handelt sich um ein kleines, T-förmiges Gerät aus weichem, flexiblem Kunststoff, das von einer medizinischen Fachkraft in die Gebärmutter eingesetzt wird. Die Besonderheit des LNG-IUS besteht darin, dass es eine niedrige und gleichmäßige Dosis des Hormons Levonorgestrel direkt in die Gebärmutter abgibt, und zwar über einen längeren Zeitraum, in der Regel 3 bis 5 Jahre, je nach Marke.

Das LNG-IUS wirkt in erster Linie durch eine Kombination von Mechanismen. Die Hormonausschüttung verdickt den Gebärmutterhalsschleim, wodurch es für Spermien schwieriger wird, die Eizelle zu erreichen. Außerdem verdünnt es die Gebärmutterschleimhaut, was die Chancen einer befruchteten Eizelle auf eine erfolgreiche Einnistung in der Gebärmutter verringern kann. Einige Versionen des LNG-IUS können bei manchen Frauen sogar den Eisprung unterdrücken. Dieser mehrgleisige Ansatz senkt das Risiko einer Schwangerschaft erheblich. Neben seiner empfängnisverhütenden Wirkung wird das LNG-IUS manchmal auch zur Behandlung von starken Menstruationsblutungen oder zur Linderung von Symptomen bei Erkrankungen wie Endometriose eingesetzt.

Das LNG-IUS wird dafür gelobt, dass es nach dem Einsetzen nur wenige Handgriffe erfordert. Das macht es zu einer geeigneten Wahl für alle, die eine zuverlässige Verhütungsmethode suchen, ohne sich täglich um die Einnahme kümmern zu müssen, wie es bei der Pille der Fall ist, oder die das Pflaster häufig wechseln müssen. Es ist jedoch wichtig, sich vor dem Kauf des LNG-IUS von einem Arzt beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass es den individuellen gesundheitlichen Bedürfnissen und Vorlieben entspricht.

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Alter
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Schwangerschaften in der Vergangenheit [Parität]
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Nach einer Geburt [Postpartum]
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Nach einem Schwangerschaftsabbruch [Post-abortion]
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Frühere Schwangerschaft außerhalb der Gebärmutter [Frühere ektopische Schwangerschaft]
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Frühere Operationen im Bereich des Beckens [Anamnese einer Beckenoperation]
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Rauchen
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weniger als 15 Zigaretten pro Tag
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15 Zigaretten pro Tag, oder mehr
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Vor weniger als einem Jahr aufgehört zu rauchen
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Vor über einem Jahr aufgehört zu rauchen
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Übergewicht [Adipositas]
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Frühere Operationen zur Gewichtsabnahme [Vorgeschichte einer bariatrischen Chirurgie]
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Organtransplantation
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Erhöhtes Risiko für Herzkreislaufstörungen [Erhöhtes Risiko für CVD]
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Erhöhter Blutdruck [Hypertension]
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Systolic >140–159 mmHg oder diastolic >90–99 mmHg
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Systolic ≥160 mmHg oder diastolic ≥100 mmHg
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Bluthochdruck in der Schwangerschaft
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Aktuelle und vormalige ischämische Herzkrankheit
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Schlaganfall
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Bekanntes hohes Cholesterin oder Triglyceride [Bekannte Lipidstörungen]
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Blutgerinnsel in den Venen [Venöse Thromboembolien (VTE)]
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Alter der Verwandten ersten Grades <45 Jahre
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Alter der Verwandten ersten Grades ≥45 Jahre
1234
Bei längerer Immobilisierung
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Ohne längerer Immobilisierung
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Blutgerinnsel in oberflächlichen Venen [Oberflächliche Venenthrombose]
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Bekannte thrombogene Veränderungen
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Herzklappenerkrankungen und angeborene Herzfehler
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Herzmuskelschwäche [Kardiomyopathie]
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Herzrythmusstörungen [Herzarrhythmien]
1234
Kopfschmerzen
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Weiterführung
1234
Initiation
1234
Weiterführung
1234
Initiation
1234
Erhöhter Druck im Bereich des Gehirns [Idiopathische intrakranielle Hypertonie (IIH)]
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Epilepsie
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Depressive Erkrankungen
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Vaginale Blutungen
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Zustand, bei dem der Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutter wächst [Endometriose]
1234
Gutartige Eierstocktumore
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Starke Periodenschmerzen [Schwere Dysmenorrhöe]
1234
Abnormales Wachstum von Zellen nach der Schwangerschaft [Trophoblastische Gestationskrankheit (GTD)]
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Im Vaginalkanal freiliegendes Gebärmutterhalsgewebe [Zervikales Ektropium]
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Zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN)
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Gebärmutterhalskrebs
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Brusterkrankungen
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Weiterführung
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Initiation
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Krebs der Gebärmutterschleimhaut [Gebärmutterschleimhautkrebs]
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Eierstockkrebs
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Nicht-kanzeröse Wucherungen in der Gebärmutter [Myome der Gebärmutter]
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Entzündliche Beckenerkrankung (PID)
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Sexuell übertragbare Infektionen (STIs)
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Weiterführung
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Initiation
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Weiterführung
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Initiation
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Weiterführung
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Initiation
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HIV infektion
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CD4 Zellen erhöht ≥200 Zellen/mm3
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CD4 Zellen erhöht <200 Zellen/mm3
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Tuberkulose
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Zuckerkrankheit [Diabetes]
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Schilddrüsenerkrankungen
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Erkrankung der Gallenblase
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Behandelt durch Cholezystektomie
1234
Medizinische Behandlung
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Derzeitig
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Vorgeschichte der Cholestase
1234
Virale Hepatitis
1234
Vernarbung der Leber [Zirrhose]
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Lebertumor
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Entzündliche Darmerkrankung
1234
Hämoglobin Insuffizienz [Thalassaemia]
1234
Sichelzellenkrankheit
1234
Eisenmangel
1234
Autoimmunerkrankung der Gelenke [Rheumatoide Arthritis]
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Systemischer Lupus erythematosus (SLE)
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Anatomische Gegebenheiten
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